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SPD Landau an der Isar

SPD-Dingolfing-Landau zu Gast bei der SPD-Rottal-Inn

Veranstaltungen

Die Abordnung der SPD-Dingolfing-Landau mit Florian Pronold MdB (2. v. li.) und der SPD-Kreisvorsitzenden von Rottal-Inn Renate Hebertinger (li.): (v. re.) SPD-Ortsvorsitzender von Landau Martin Rapke, stellv. SPD-Kreisvorsitzender Dr. Bernd Vilsmeier, SPD-Pressesprecher Alex Hofmann, stellv. Juso-Bezirksvorsitzender Florian Huber und SPD-Kreisrat Daniel Lang.

„Gut Holz!“ hieß es für die SPD am vergangenen Sonntag in Eggenfelden. Dort fand das „Manfred-Wimmer-Gedächtnis-Kegeln“, benannt nach dem verstorbenen ehemaligen SPD-Bundestagsabgeordneten für den Wahlkreis Dingolfing-Landau/Rottal-Inn, der SPD-Rottal-Inn statt. Dabei vertreten war selbstverständlich eine Abordnung der SPD-Dingolfing-Landau mit dem stellvertretenden SPD-Kreisvorsitzenden Dr. Bernd Vilsmeier, Stadt- und Kreisrat Daniel Lang sowie dem Ortsverein Landau mit Martin Rapke, Dr. Jürgen Schniedermeier, Florian Huber und Alexander Hofmann. Die Genossen wurden von der Rottaler SPD-Kreisvorsitzenden Renate Hebertinger herzlich begrüßt.

Die SPD im Unterbezirk Rottal-Inn/Dingolfing-Landau ist „fit“ für den anstehenden Wahlkampf; zuerst für die Europawahl am 07. Juni und die für die soziale Zukunft Deutschlands entscheidende Bundestagswahl am 27. September, sagte Dr. Vilsmeier. Die körperliche Fitness konnten die Genossen aus Dingolfing-Landau beim Kegeln unter Beweis stellen und wie in der aktuellen Politik wird von allen Genossinnen und Genossen der SPD in Bayern und Deutschland noch ein hoher Einsatz gefordert, um die notwendigen „Prozent-“Punkte für ein sozial gerechtes Deutschland auch in der Zukunft zu sichern. Denn nur die SPD ist der Garant für Arbeitnehmerrechte, gute Bildung und soziale Gerechtigkeit. Genauso wie vor 145 Jahren bei der Gründung der SPD müssen wir gemäß den Grundwerten der SPD, „Freiheit, Gleichheit und Solidarität“, für ein gerechtes und sicheres Deutschland und Bayern gemeinsam kämpfen, damit in unserem Staat die Starken für die Schwächeren einstehen und die Aus-Bildung und Zukunft unserer Kinder nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängt, betonte Dr. Vilsmeier. Wer für ein solidarisches und gerechtes Deutschland ist, muss die SPD unterstützen, denn von einer schwarz-gelben Regierung ist für die „kleinen“ Leute nichts zu erwarten. Denn die wollen den „schwachen“ Staat ohne ausreichende soziale Absicherung für die Menschen in unserem Land. Schwarz-gelb steht für Studiengebühren und Lohndumping, da sie gegen einen Mindestlohn sind. Schwarz-Gelb wollte die Erbschaftssteuer abschaffen und damit den „oberen Zehntausend“ in unserer Gesellschaft noch mehr Geld geben, nach dem Motto: „Wer hat, dem wird gegeben“.
Während die CSU sich schon seit ihrem Desaster bei der Landtagswahl im Dauerwahlkampf befindet und die Kanzlerin mit ihrer CDU auf dem Sonnendeck steht, werkelt die SPD nicht nur im Maschinenraum, sie gibt auch auf der Kommandobrücke die Richtung an und steuert das Schiff durch die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise. Von der so genannten „Wirtschaftskompetenz“ der Union ist nicht viel zu sehen. Und die CSU fordert täglich neue Steuersenkungen, die meist nur den Gutverdienern nützen und sagt kein Wort dazu, wo das Geld dafür herkommen soll. Daher ist es gut für unser Land, dass Sozialdemokraten an der Regierung beteiligt sind, so Florian Pronold

 
 

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